Anzeige – Seit mehreren Jahren begeistern die beiden Autorinnen Lena Merz und Annina Schäflein immer mehr Familien, die ein Baby im Beikostalter haben, für das Thema breifrei und inspirieren sie mit ihren alltagstauglichen, gelingsicheren und leckeren Rezepten für Klein und Groß. Eine gesunde Ernährung von Anfang an kann entspannt und ganz einfach sein.
BREIFREI – SO GEHT’S!
Die Einführung fester Nahrung ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung eines Babys. Während sich viele Eltern für den traditionellen Brei entscheiden, gewinnt die Breifrei-Methode zunehmend an Beliebtheit. Die breifreie Beikost wird ohne einen starren Ernährungsplan begonnen. Die Versorgung des Babys bleibt dabei weiterhin durch die Milch(-Nahrung) sichergestellt, die das Baby weiter nach Bedarf bekommt.
Das Baby wird nicht mit Babybrei gefüttert, sondern kann selbstbestimmt aus einem abwechslungsreichen und gesunden Angebot an festen Nahrungsmitteln am Tisch wählen und gemeinsam mit der Familie essen. So lernt das Kind mit allen Sinnen eine Vielzahl an Lebensmitteln in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, Gerüchen und Texturen kennen. Auch breiige Konsistenzen wie Kartoffel- oder Grießbrei sind möglich. Von Anfang an darf das Baby an allen Mahlzeiten teilnehmen. Neue Lebensmittel müssen nicht nach und nach eingeführt werden, sondern werden einfach am Familientisch kennengelernt.
STARTZEIT FÜR DIE BEIKOST
Der Zeitpunkt, an dem man mit dem Breifrei-Konzept starten kann und das Baby zum ersten Mal Fingerfood essen darf, richtet sich vor allem nach der individuellen Entwicklung des Kindes. Etwa um den sechsten Monat herum treten bei Babys die nötigen Reifezeichen auf: alleine oder mit wenig Unterstützung sitzen können, der Zungenstoßreflex ist verschwunden, die Augen-Hand-Mund-Koordination klappt schon.
Auf diese Entwicklungsphase perfekt abgestimmt sind die Rezepte der GU-Ratgeber Breifrei für Babys und Das große GU Breifrei Kochbuch der erfahrenen Mama-Bloggerinnen Annina Schäflein und Lena Merz. Die beiden Autorinnen begleiten Eltern und Baby auf dem Weg zum gemeinsamen Essen am großen Tisch.
Hier gibt es wertvolle Tipps und Tricks der Expertinnen und ihre besten Rezepte, um für Babys und Kleinkinder gesund und lecker zu kochen. Bratlinge, Waffeln, Schnitten oder Nudeln, mal süß, mal pikant, mit Fisch, Fleisch oder Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchten oder Obst: eben leichtes Finger- und Löffelfood, das Babys Lust auf gesundes Essen macht. Süßkartoffelbrötchen, Pfannkuchen-Sushi, One-Pot-Pasta, Kichererbsen-Stangen, Nudelreste-Muffins oder Hirse-Kabeljau-Bratlinge schmecken Großen wie Kleinen, morgens wie abends, und sind mit Sicherheit super einfach. Breifrei und stressfrei – so schmeckt das Leben!
Bilder: Gräfe und Unzer / Sabrina Sue Daniels
Beitragsbild: Simon Coy